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Alles begann mit einem Anruf aus Tanzania...

Alles begann mit einem Anruf aus Tanzania...

«Hoi Christoph, wir haben wieder einen Notfall. Wir brauchen dringend Deine Beurteilung zu den Röntgenbildern eines kleinen Jungen. Kannst Du einen Blick drüber werfen? Wir benötigen Deine Expertise.» Als Christoph Meier, Unfallchirurg am Zürcher Stadtspital Waid, das erste Mal von dem Schweizer Arzt Andi Kemmler angerufen wurde, der zu dieser Zeit im Missionsspital in Tanzania weilte, ahnte er noch nicht, dass er eines Tages der Gründer und Impulsgeber der heutigen Non-Profit Organisation 'zurich meets tanzania' werden würde. Der Kontakt nach Tanzania war durch seine damalige Arbeitskollegin Bernadette Meier entstanden, die gemeinsam mit Andi Kemmler zuvor ein halbes Jahr in Ifisi die Unfallchirurgie eingeführt hatte.

Die Anrufe wurden immer häufiger und die Zusammenarbeit mit Missionsarzt Andi intensivierte sich und Christoph beschloss 2012 selbst nach Tanzania zu reisen. Teil seiner Ferienreise: ein kurzer Abstecher im Spital Ifisi. Aus einem geplanten «Abstecher» wurde eine ganze Woche. Er half vor Ort sofort bei Operationen mit.
Als Christoph zurück in die Schweiz kam, begeisterte er eine Gruppe von Ärzten und Pflegefachpersonen aus dem Stadtspital Waid für einen weiteren gemeinsamen Einsatz.
Darunter sein langjähriger Arbeitskollege und Freund László Veréb-Amolini, der eigentlich nicht mitkommen wollte, da er bereits 2 Pink Floyd Konzerttickets ergattert hatte und doch schaffte es Christoph László zu überzeugen und wenige Wochen später sassen sie gemeinsam im Flieger nach Tanzania.
László, mittlerweile pensioniert, ist seit seinem ersten Einsatz 2013 bis heute im ZMT Vorstand und organisiert jedes Jahr die Einsätze.

Was anfänglich als vor allem chirurgisch, traumatologisch fokussiertes Projekt begann ist heute ein Non-Profit Verein, der sich auf die Ausbildung und Unterstützung des Spital Iifisi in Tanzania mit den Schwerpunkten Anästhesie, Kardiologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Radiologie und Wundbehandlung konzentriert.
Der finanzielle Support bei der Ausbildung von medizinischen Fachpersonen (meducation) ist neben den zwei Projekten mbuzi und twenty4forty über die Jahre zu unserem Hauptanliegen geworden.

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Zuletzt aktualisiert am 5. Mai 2024 um 8:22:16 PM